LEXI ist um die 4-4,5 Jahre alt, 40 cm groß, 12 kg schwer und bereits kastriert. (Stand: 29. 7. 2024)
Der liebe Hundebub befindet sich seit Kurzem auf einer Pflegestelle in Ö /Wien, und auch seine Pflegemutter ist sich sicher, dass LEXI schon einmal ein Haustier gewesen ist.
Er ist stubenrein, macht nichts kaputt, weiß sich in der Wohnung zu benehmen, bettelt nicht bei Tisch. LEXI ist einfach ein ganz toller, junger Hundemann, der gesetzte Grenzen oft schon beim ersten Mal versteht und einhält.
Eine offene Tür ist einfach eine offene Tür, und kein Grund, in ein Zimmer hinein - oder daraus heraus zu gehen.
LEXI ist ein cleveres Kerlchen, einmal NEIN hat genügt, dass er nicht mehr auf die Couch oder aufs Bett springt, Aufzug-Fahren oder Stiegen-Steigen sind kein Problem. Er fürchtet sich auch nicht vor Alltagsgeräuschen in der Wohnung, ebenso wenig beim Straßenverkehr.
Obwohl LEXI vom Alter her jung, fit und aktiv ist, passt er sich im Pflegehaushalt an, der leider, im wahrsten Sinne des Wortes - ein Pensionistenheim - ist.
Die Hundekumpels mit 14 und 10 Jahren machen nach /in so einer Hitzewelle kaum Bewegung, schlafen den ganzen Tag, und LEXI schläft daher auch notgedrungen viel mehr, als sein junges Alter erfordern würde. Aber er trägt dieses Los mit Würde, weil er ja alles richtig machen möchte.
Derzeit lernt der gute Hundebub, wie man im Rudel Gassi geht, dass es sinnvoll ist, wenn alle die gleiche Seite einer Türe beim Durchgehen verwenden, dass man nicht so viel zickzack rennt, wenn ein Hundekumpel im Weg ist, und - obwohl er ein begeisterter "Zeitungsleser" ist - dass man wartet, wenn die Hundegruppe stehen bleibt.
Weiters lernt der Hundebub, dass er nicht immer der Erste und Einzige ist, der Streicheleinheiten haben möchte - oder Leckerlis. Er akzeptiert dann aber auch, dass er ignoriert wird - und geht wieder auf seinen Platz.
LEXI ist schon jetzt ein an sich perfekter, kleiner Hund, der sich schnell einlebt, gut lernt, anspruchslos und intelligent ist - und dankbar das annimmt, was man ihm gibt bzw. an Liebkosungen zugesteht.
Ein eventueller Ersthund sollte keinen Futterneid haben und nicht eifersüchtig sein.
Die Pflegemutter ist sich aber sicher, dass LEXI, wenn er erst ein eigenes Zuhause hat und erkennt, dass er nun ständig Zuwendung, Liebe, Futter und Leckerlis bekommt, auf jeden Fall auch viel ruhiger beim Fressen werden wird, denn momentan ist die „Hungerzeit“ noch in seinem Hinterkopf verhaftet. Das sieht man an seiner dünnen Figur - und an seiner Begeisterung, wenn es „Fressi“ gibt!
Der Hundejüngling wäre in einer Hundeschule sicher ein Streber, der mit Note SEHR GUT abschließen würde, aber da er gut lernt, wird das noch Fehlende auch daheim schnell gelernt sein.
Außerdem schnüffelt er sehr freudig und daher könnten möglicherweise Fährtensuche oder Mantrailing durchaus etwas für den Burschen sein, um Spaziergänge aufregender zu gestalten.
LEXI wartet auf seine Lebensmenschen, die ihn hoffentlich bald finden werden. Dabei ist es egal, ob es sich um eine Einzelperson oder eine Familie handelt.
Offen und zugänglich, mit einem großen Herzen voll zu verschenkender Liebe, wartet der Hundebub nun sehnsüchtig auf IHREN Besuch.
Wir sind sicher, SIE werden es nicht bereuen, wenn Sie dem tollen Hundejüngling sein Für-Immer-Zuhause schenken!
Auf unserer Homepage ********** stellen wir Ihnen unter Schützlinge noch viele weitere Hunde und Katzen vor, welche ein dauerhaftes Zuhause suchen!
Animal Care InternationalZVR-Zahl 115209990Pate: Renate Grell+43 (0) 676 39 44 570
renate. grell@**********